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Bodenbearbeitung im Garten

Trocknet die Erde gegen Ende Februar allmählich ab, beginnt die Zeit für die Bodenvorbereitung im Garten, denn nur ein idealer Gartenboden ermöglicht den Zier- und Nutzpflanzen auch ein gesundes Pflanzenwachstum.

Beim Boden kommt es auf das richtige Zusammenspiel von Lehm, Sand, Humus und Ton an. Überwiegt einer dieser Zuschlagstoffe, ist die Erde etwa zu stark verdichtet, sehr schwer oder sandig, muss eine gezielte Beimischung und Bodenaufbereitung erfolgen, um den Idealzustand zu erreichen. Dabei sollte der Boden eine feinkrümelige Struktur aufweisen, Wasser gut speichern können und dennoch ausreichend durchlüftet und nährstoffreich sein.

Doch nicht jede Pflanze hat dieselben Ansprüche an ihren Standort, sodass Sie bereits jetzt planen sollten, wo später welche Pflanze im Beet stehen wird. Doch worin liegt genau das Problem bei trockenem Sandboden und warum ist feuchter Lehmboden auch nicht optimal?

Wir geben Einblicke in die natürliche Bodenzusammensetzung und erklären, warum ein regelmäßiges Umgraben nicht immer sinnvoll ist. Zudem finden Sie hier wissenswerte Tipps für eine richtige Bodenaufbereitung von Frühjahr bis Winter.

Inhaltsübersicht: Bodenbearbeitung im Garten

Professionelle Bodenanalyse und schneller Bodentest

Wie entstehen unterschiedliche Bodenarten?

Leichte Sandböden

Schwerer Gartenboden

Drainagesystem für zu stark verdichtete Böden

Boden umgraben – positiv oder negativ?

Beete mit nützlichen Gartengeräten aufbereiten

Professionelle Bodenanalyse und schneller Bodentest

Wer es ganz genau wissen will, entnimmt an mehreren Stellen im Garten eine Bodenprobe aus ca. 15 cm Tiefe und schickt die auf diese Weise gesammelte Erde mit einem ausgefüllten Formular an ein Bodenlabor zur gezielten Analyse. Nach einigen Wochen werden durch die Experten Vorschläge für eine gezielte Düngung und Bodenoptimierung ausgesprochen, die das allgemeine Pflanzenwachstum fördern oder den Boden für gewünschte Pflanzen aufbereiten sollen. Eine solche Bodenanalyse ist durchaus sinnvoll, wenn es in Ihrem Garten vermehrt zu Pflanzenkrankheiten, einem verminderten Wachstum oder kahlen Stellen im Rasen kommt.

Für eine erste Einschätzung der Eigenschaften Ihres Gartenbodens können Sie eine einfachere und schnellere Methode anwenden: Entnehmen Sie eine kleine Menge Erde und formen Sie diese zu einer Kugel, die Sie anschließend zwischen den Handflächen ausrollen. Je nachdem, wie sich die Erde verhält, können Sie die Bodenstruktur bestimmen:

Sandboden: Aufgrund ihrer körnigen Struktur zerfällt die trockene Erde bei dem Versuch sie zu formen.

Lehmboden: Die Erde klebt kaum an den Händen und lässt sich leicht zu einer Kugel formen. Die Struktur erscheint glatt und stabil.

Tonboden: Die Erde fühlt sich glatt und zugleich klebrig an. Die Kugel lässt sich problemlos formen. Dabei fällt auf, dass die Erde eine glänzende Oberfläche erhält, wenn sie glattgestrichen wird.

Zudem können Sie frisch entnommene Gartenerde in einem Becher mit Wasser anfeuchten und zwischen den Finger verreiben: Leichter Boden fühlt sich besonders rau an, schwerer Boden ist klumpig.

Tipp: Alle drei Jahre sollten Sie den pH-Wert des Bodens testen. Liegt der Wert unter 5,5, sollten Sie den Rasen im Frühjahr kalken.

Wie entstehen unterschiedliche Bodenarten?

Ein Gartenboden setzt sich aus unterschiedlichen Partikeln zusammen, die in Kombination eine individuelle Struktur ergeben. Dabei besteht ein Boden aus Humus, pflanzlichen und tierischen Organismen sowie festen Mineralteilchen, wie etwa Sand, Ton oder Torf. Experten sprechen in diesem Zusammenhang von Ausgangsgestein.

Die Anordnung und Größe dieser Mineralteilchen wirkt sich dabei auf die Bodenstruktur aus: Ist die Körnung besonders grob, fallen auch die Hohlräume im Boden, die sogenannten Bodenporen, entsprechend groß aus und Regenwasser dringt schnell in den Boden ein, wird hier aber kaum gespeichert.

So etwa bei Sand, bei dem die Bodenteilchen einen Durchmesser zwischen 2 und 0,06 Millimeter haben. Nachdem das Wasser zwischen den großen Bodenporen versickert ist, füllen sich die Hohlräume wieder mit Luft. Lehm, auch Schluff genannt, verfügt über kleinere Körner von rund 0,06 bis 0,002 Millimeter, wodurch sich das Verhältnis zwischen Wasser und Luft im Boden angleicht: Während überschüssiges Wasser in tiefere Bodenschichten versickert, wird ausreichend Flüssigkeit im Wurzelbereich gespeichert und einige Poren bleiben luftgefüllt, sodass ein gesunder Sauerstoffaustausch gefördert wird. Dieser mittelschwere Boden ist die ideale Zwischenstufe zwischen leichten Sand- und schwerem Tonboden. Ton verfügt über besonders feine Teilchen, sie haben einen Durchmesser von unter 0,002 Millimeter. Die daraus resultierenden sehr feinen Bodenporen speichern Wasser besonders lange, wodurch es zu Staunässe und Sauerstoffmangel im Erdreich kommen kann.

Leichte Sandböden

Sandige, leichte Böden werden häufig auch einfach als Sandboden bezeichnet. Generell neigen leichte Böden vermehrt zum Austrocknen, sodass besonders während der Sommermonate auf eine ausreichende Wasserversorgung geachtet werden muss. Daraus resultiert zudem, dass Sandböden nur selten zu Staunässe neigen und die großen Bodenporen eine ausreichende Sauerstoffversorgung der empfindlichen Pflanzenwurzeln gewährleisten. Zusätzlich erwärmt sich der Boden schnell und fördert so bereits früh im Jahr ein gesundes Pflanzenwachstum.

Der entscheidende Nachteil eines leichten Erdreichs ist sein geringer Nährstoffanteil, sodass eine gezielte Bodenbearbeitung im Frühjahr notwendig wird.

Sandboden optimieren

Um ein optimales Bodenklima zu erzielen, müssen sandige Böden im Frühjahr mit organischem Dünger aufbereitet werden. Zu diesem Zweck wird reifer Kompost mit Hilfe einer Grabegabel in die obersten Erdschichten eingearbeitet, um den Nährstoffgehalt sowie die Fähigkeit zur Wasserspeicherung zu fördern.

Neben einer Bodenoptimierung mit Kompost hat sich eine sogenannte Gründüngung bewährt. Hier werden spezielle Bodendecker und Tiefwurzler, wie etwa Lupinen und Sonnenblumen, gepflanzt, die zugleich das Erdreich tiefgründig lockern, den Boden befestigen und einer Verschlämmung entgegenwirken.

Werden die Pflanzen vor der Aussaat oder Bepflanzung schließlich gemäht, verbleiben sie als natürliche Mulchschicht auf dem Boden, wodurch unliebsame Unkräuter und Wildpflanzen verdrängt werden. Zudem verhindert eine Mulchschicht ein zu schnelles Verdunsten des Bodenwassers und wirkt sich ausgleichend auf die negativen Temperaturschwankungen aus.

Schwerer Gartenboden

Bei Lehm- und Tonböden spricht man auch von schweren Böden, da sie sich nur schwer bearbeiten lassen und eine klebrig feuchte Struktur aufweisen. Diese lässt sich auf den hohen Anteil an Feinporen zurückführen, wodurch Lehmböden viel Wasser speichern können. Eine zu große Menge an stehendem Wasser schadet jedoch vielen Pflanzenwurzeln – die Wurzeln beginnen zu faulen, was zum Absterben der gesamten Pflanze führen kann. Zudem kommt es aufgrund der kleinen Bodenporen zu einem negativen Luftmangel und die Erde erwärmt sich im Frühjahr nur äußerst langsam, wodurch sich das Pflanzenwachstum verzögert und nur wenige Nährstoffe aufgenommen werden.

Lehm- und Tonböden aufbereiten

Das Einstellen der Bewässerung ist keine Option bei schweren Lehmböden: Bei geringem Wassergehalt bilden sich tiefe Risse im harten Boden, der sich zudem kaum noch bearbeiten lässt. Wenn Sie schwere Böden optimieren möchten, ist es notwendig, die Erde mit geeigneten Materialien anzureichern und aufzulockern. Dies erreichen Sie durch eine Zugabe von reifem Kompost, um die feinen Tonpartikel zu binden und größere Bodenporen zu schaffen, die für eine gesteigerte Durchlüftung und Wasserabfuhr sorgen. Sobald das Wasser besser abfließt und die Bodenstruktur gelockert ist, durchdringen auch die Pflanzenwurzeln die Erde leichter und wachsen wieder besser. Zudem sollten Sie stets auch etwas Sand unter die lehmige Erde mischen, der undurchlässige Tonschichten auflockert und wasserdurchlässiger macht.

Doch nicht nur im Frühjahr sollte lehmiger Boden optimiert werden. Auch vor dem ersten Frost sollten Sie entsprechende Gartenabschnitte umgegraben und Gemüsebeete auf den Winter vorbereiten: Gefriert das Bodenwasser, dehnt es sich aus und lockert den schweren Boden – Experten sprechen von der sogenannten Frostgare. Zudem platzen die aufgelockerten Lehmplatten, sodass ein feineres Substrat entsteht, das leicht mit dem Rechen nachbearbeitet werden kann.

Tipp: Große Erdklumpen werden im Frühjahr mit Hilfe eines Kultivators mühelos zerkleinert, sodass eine feinkrümelige Struktur entsteht. Wenn Sie zudem dunklen, reifen Kompost als Mulchschicht einsetzen, erwärmt sich der Boden schneller.

Drainagesystem für zu stark verdichtete Böden

Ist Ihr gesamter Gartenboden zu stark verdichtet, können Sie auf aufwendigere Bodenaufbereitungsverfahren setzen, um dem Wasserstau entgegenzuwirken. Dabei sollten alle Erdschichten gelockert werden, die durchwurzelt werden könnten. Für großflächige Bereiche hat sich die Anlage eines Drainagesystems bewährt: Hier werden mehrere parallel zueinander laufende Drainagerohre in den Untergrund gelegt. Das stehende Wasser sickert nun allmählich in die perforierten Röhren und läuft hier dank eines geplanten Gefälles problemlos in speziell angelegte Gräben ab. Bei der Planung und Umsetzung von Drainagesystemen im Garten helfen Ihnen Landschaftsgärtner.

Tipp: Wenn alle Versuche scheitern, muss zu stark verdichteter Boden abgetragen und durch nährstoffreiche Erde ausgetauscht werden.

Boden umgraben – positiv oder negativ?

Schwere Böden werden bereits im Herbst umgegraben, damit sie über den Winter durch gefrierendes Bodenwasser gelockert und stärker durchlüftet werden. Auch neu angelegte Gemüse- oder Zierpflanzenbeete müssen vor der ersten Aussaat umgegraben werden.

Abgesehen von diesen Ausnahmefällen raten Experten vom Umgraben ab. Grund ist das abgestimmte Bodenleben: In einem Liter Boden leben bis zu zehn Milliarden Lebewesen, wie beispielsweise Einzeller, Bakterien, Pilze, Milben und zahlreiche Insekten. Diese Bodenlebewesen leben in spezifischen Bodentiefen und sind auf die hier vorzufindenden Lebensbedingungen angewiesen. Wird das Bodengefüge durch ein gezieltes Umgraben durchmischt, können viele dieser Lebewesen nicht überleben, da sie unter Sauerstoffmangel oder starker Trockenheit leiden. Hieraus ergibt sich ein weiteres Problem: Der Stoffwechselvorgang im Boden kommt zum Erliegen, etwa der Abbau von Humus zu pflanzenverwertbaren Nährstoffen. Bis sich das Bodenleben wieder erholt hat, vergeht kostbare Zeit, in der das Pflanzenwachstum gehemmt ist. Zudem werden beim Umgraben unliebsame Unkrautsamen, die jahrelang in tiefen Erdschichten überdauern konnten, an die Oberfläche befördert, wo sie schnell gedeihen.

Als Alternative zum Umgraben hat sich eine natürliche Gründüngung bewährt, bei der Sie tiefwurzelnde Bodendecker und andere Zierpflanzen ins Beet setzen, die zu einer schnellen Bodenverbesserung führen. Werden sie schließlich gemäht, schützt die zusätzliche Mulchschicht vor Temperaturschwankungen und Verschlämmungen. Auch der Einsatz eines Sauzahns hilft, den Boden gezielt in den obersten Erdschichten zu lockern, ohne ihn komplett umzugraben.

Wussten Sie schon?

Für jeden Boden – egal ob stickstoffarm oder -reich, sauer oder basisch – gibt es die idealen Pflanzen, die auf eben diesem Untergrund optimal gedeihen und sich mit anderen Böden schwertun. Experten sprechen bei solchen Pflanzen von Zeigerpflanzen. Wenn Sie feststellen, dass eine bestimmte Pflanzenart in Ihrem Garten besonders gut gedeiht, können Sie hieraus vielleicht schon Rückschlüsse auf Ihren Gartenboden ziehen, wenn Sie sich die entsprechenden Standortansprüche anschauen. Alternativ können Sie nach einer Bodenanalyse hier optimal gedeihende Pflanzen kaufen.

Beete mit nützlichen Gartengeräten aufbereiten

In einem ersten Schritt werden sowohl die Mulchschicht als auch Pflanzen der Gründüngung entfernt, damit die Erde rasch abtrocknet und sich aufwärmt. Im nächsten Schritt wird die oberste Erdschicht aufgelockert. Spatentief umgraben sollten Sie möglichst schon im Spätherbst, dies gilt besonders für schwere Böden, um die Krümelstruktur zu erhalten.

Im Frühjahr sollten Sie den Boden daher nur noch schonend aufbereiten, indem Sie lediglich die Oberfläche mit einem Spaten oder einer Grabegabel gezielt auflockern. Vielfältig einsetzbar ist eine Gartenkralle: Sie eignet sich zum Belüften, Jäten, Kultivieren und zur Einarbeitung von Dünger. Auch der Boden rund um Sträucher und Büsche oder Baumscheiben lässt sich mit diesen Geräten effektiv lockern und durchlüften. Alternativ können Sie auf einen Garten-Kultivator oder Grubber zurückgreifen: Mit diesen Gartengeräten lässt sich in einem Arbeitsgang auch eine Startdüngung aus reifem Kompost, Mist, Algenkalk oder Gesteinsmehl einarbeiten. Besonders nützlich für die Bodenaufbereitung ist der Kultivator, dessen Zinken sich wie von selbst in den Boden schrauben und ihn lockern.

Tipp: Da die Nährstoffe den jungen Gemüse- und Zierpflänzchen erst dann zur Verfügung stehen sollten, nachdem sie kräftige Wurzeln entwickelt haben, wird kein schnell wirkender Mineraldünger verwendet.

Zuletzt werden die Beete mit dem Gartenrechen oder Rollkultivator feinkrümelig aufbereitet und geglättet. Ist das Wetter mild, kann schon nach drei bis vier Tagen eingesät oder gepflanzt werden. Die ersten Aussaaten gehen bei flach bearbeitetem Boden besonders gleichmäßig auf. In der Regel muss nicht angegossen werden, da im Frühjahr die Bodenfeuchtigkeit und Niederschläge für den Keimvorgang ausreichen.

Hacken und Motorhacken für eine gezielte Bodenaufbereitung

Hacken lockern, lüften und jäten den Gartenboden. Dabei dient regelmäßiges Hacken nicht nur der Unkrautbekämpfung – es trägt vor allem dazu bei, dass der Boden oberflächlich aufgelockert wird, sodass Luft und Wasser in die Krume gelangen. Besonders wichtig ist dies bei schwerem Erdreich. Gleichzeitig werden durch diese Maßnahme die feinen Kapillarröhrchen im Boden verschlossen und so die rasche Verdunstung der Bodenfeuchtigkeit verhindert. Besonders nach kräftigen Regenfällen sollte der Boden aufgelockert werden: Auf diese Weise lässt sich verhindern, dass die Erde lehmiger Böden verschlämmt, sich nach dem Abtrocknen tiefe Risse bilden und die obere Schicht hart wird.

Mit einer Motorhacke ist die Bodenbearbeitung kein Kraftakt mehr und Muskelkater nach dem Umgraben der Beete gehört der Vergangenheit an. Die Geräte greifen mühelos und sehr gründlich in den Boden ein und ermöglichen so ein schnelles Arbeiten im Garten. Das Hackwerk besteht aus mehreren gebogenen Messern, die an einer Walze sitzen – so wird die Erde aufgebrochen und dabei gelockert. Für den Hausgarten ist dabei eine Arbeitstiefe von rund 20 cm ausreichend und ideal.

Bei der Anschaffung der Motorhacke sollten Sie darauf achten, dass, neben einem Standard- und Wendepflug, weiteres Zubehör lieferbar ist. Dann ersetzt das Gerät nicht nur den Spaten, sondern kann noch viel mehr: Die Motorhacke wird zum starken Helfer, wenn Sie beispielsweise Brachland kultivieren, den Rasen oder eine Wiese umgestalten möchten. Mit einem Häufler-Ansatz lässt sich, beispielsweise zwischen Kartoffeln oder Lauch, Erde anhäufeln. Besonders nützlich ist ein Fräsen-Erweiterungs-Set: Während die Hackfunktion sich eher für leichte bis mittelschwere Böden eignet, kommt die Fräse auf schweren und stark durchwurzelten Böden zum Einsatz. Die Fräse bereitet den Boden feinkrümelig auf und eignet sich deshalb gut, um Nutzbeete für die Saat vorzubereiten.

Nun noch einige Pflegetipps für eine lange Lebensdauer Ihrer Mororhacke: Nach jedem Einsatz sollten Sie verschmutzte Teile mit einem feuchten Lappen abwischen. Die Hackwelle wird zudem von sämtlichen Pflanzenresten oder Fremdkörpern befreit. Nach rund 25 Betriebsstunden wird es Zeit, den Luftfilter zu reinigen und bei 4-Taktern darf der Ölwechsel nicht vergessen werden. Im Winter wird vor der Einlagerung der Kraftstofftank entleert, aber das Öl nicht entfernt: Der Ölwechsel erfolgt erst im nächsten Frühjahr.

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